Mittwoch, 24. April 2024
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Medizin

Multiple Sklerose: Ärzte weisen auf mögliche Gefahren einer Therapie mit Fumarsäure hin

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Entmarkungserkrankung des zentralen Nervensystems, deren Ursache trotz großer Forschungsanstrengungen noch nicht geklärt ist. Vor kurzem wurde in den USA und Europa die Substanz Dimethyl-Fumarsäure zur Therapie der MS zugelassen. Damit steht erstmals eine orale Medikation als Erstmedikation zur Schubprophylaxe zur Verfügung. Ärzte der Uniklinik RWTH Aachen haben kürzlich einen Artikel im New England Journal of Medicine veröffentlicht, der auf Gefahren einer Langzeittherapie mit Fumarsäure hinweist.


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