Donnerstag, 25. April 2024
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CME-Artikel

Hypogammaglobulinämie beim Multiplen Myelom

Dr. med. David Zurmeyer, Frankfurt am Main

Hypogammaglobulinämie beim Multiplen Myelom
© wildpixel
Das Multiple Myelom (MM) macht etwa 10% aller hämatologischen Neoplasien aus. Das klinische Bild wird u.a. bestimmt durch Anämie, Niereninsuffizienz und Hypogammaglobulinämie, die sich in einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Infektionen zeigen kann. Da dies eine der häufigsten Todesursachen für Patienten mit Multiplem Myelom ist, ist bei Verdacht eine rasche Untersuchung erforderlich, um die Indikation zur unmittelbaren antibiotischen und/oder antiviralen Behandlung zu prüfen. In den ersten Wochen nach Therapiebeginn ist die Infektionsneigung am größten.

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