Donnerstag, 28. März 2024
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CME-Artikel

Strahlentherapie benigner ossärer Komplikationen

Prof. Dr. med. Stephanie E. Combs, München

Strahlentherapie benigner ossärer Komplikationen
© Aleksey Khripunkov / Fotolia.com
Die Strahlentherapie ist neben der Chemotherapie und der Operation eine tragende Säule in der Therapie onkologischer Erkrankungen. Die in der onkologischen Therapie üblichen Dosis-Konzepte zielen darauf ab, vor allem die Zellproliferation von Tumorzellen zu eliminieren – die zytotoxische Wirkung auf Tumorzellen steht im Vordergrund. In der Therapie benigner Erkrankungen erklärt sich die Wirkung der Strahlentherapie durch eine Beeinflussung biologischer Prozesse wie Hemmung der Proliferation, Differenzierung und Entzündungsmediation. Die Dosierungen unterscheiden sich deshalb grundlegend von denen der onkologischen Therapie. Die Strahlentherapie findet in einer Reihe gutartiger Erkrankungen eine breitgefächerte Anwendung, von Meningeomen über M. Dupuytren bis hin zum plantaren oder dorsalen Fersensporn.

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