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Praxismanagement
04. August 2020 Social Media Marketing: Anleitung für die Arztpraxis
Berufswidrige Werbung, Datenschutz und Sicherheit, Schweigepflicht: So attraktiv es für Ärzte sein mag, die eigene Praxis über Social Media Kanäle zu bewerben, so viele Fallstricke lauern dahinter. Deshalb schrecken Praxisinhaber oft vor Online-Marketing zurück. Zu Unrecht findet der Marketing-Experte Schönfelder: „Wenn Ärzte die Regeln beachten und professionelle Dienste nutzen, können sie von den Möglichkeiten des Internets profitieren.“
Die interessantesten Plattformen und Dienste für Ärzte im Internet
Viele Patienten suchen im Internet nach einer neuen Arztpraxis. Während sie früher vor allem Familie, Freunde und Bekannte nach Empfehlungen gefragt haben, sind heute Online-Bewertungen auf Plattformen wie Jameda oder Google die wichtigsten Anlaufstellen für die Auswahl des neuen Arztes. Und auch die Praxis-Homepage sowie Profile auf Facebook spielen eine immer wichtigere Rolle bei der Arztwahl. Deshalb ist es interessant für Praxisinhaber, diese Ressourcen zu nutzen.
Mit WLAN-Marketing rechtssicher werben
Mit WLAN-Marketing können Ärzte über die freiwillige Teilnahme ihrer Patienten in der Praxis einfach und rechtskonform eine große, werbewirksame Reichweite im Internet erzielen. Die Infrastruktur dafür stellt der kostenlose Internetzugang innerhalb der Praxisräume.
Wie das funktioniert? Um sich in das WLAN einer Praxis einloggen zu können, müssen die Patienten ihre E-Mail-Adresse eingeben oder sich über ihren Facebook-Account einloggen und der Nutzung ihrer Daten für Marketingzwecke zustimmen. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten: Denn die Patienten können sich die Wartezeit mit dem Surfen im Internet verkürzen. Auf der anderen Seite haben Ärzte mehrere Möglichkeiten, rechtskonform Bewertungen bei Google und Jameda zu generieren. Sie können abmahnsicher Facebook-Likes und Location-Check-Ins erhalten, mit Popup-Flächen auf Zusatzleistungen aufmerksam machen und über die E-Mail-Adresse und den Whatsapp-Account der Patienten direkt in Kontakt treten – etwa um an Termine zu erinnern oder Geburtstagsglückwünsche zu versenden.
Die Daten der Teilnehmer wie auch der Praxis sind durch den separaten WLAN-Zugang geschützt, die vorinstallierte Software gestaltet den automatisierten Prozess, mit dem Bewertungen und Likes eingeholt werden, abmahnsicher. Wenn zusätzlich noch die 5 Regeln für Ärzte in Sozialen Medien eingehalten werden, kann auch mit Popup-Flächen oder Verlinkungen auf der Startseite des WLAN-Zugangs rechtssicher geworben werden.
Die 5 wichtigsten Regeln für Ärzte in den Sozialen Medien
Die interessantesten Plattformen und Dienste für Ärzte im Internet
Viele Patienten suchen im Internet nach einer neuen Arztpraxis. Während sie früher vor allem Familie, Freunde und Bekannte nach Empfehlungen gefragt haben, sind heute Online-Bewertungen auf Plattformen wie Jameda oder Google die wichtigsten Anlaufstellen für die Auswahl des neuen Arztes. Und auch die Praxis-Homepage sowie Profile auf Facebook spielen eine immer wichtigere Rolle bei der Arztwahl. Deshalb ist es interessant für Praxisinhaber, diese Ressourcen zu nutzen.
Mit WLAN-Marketing rechtssicher werben
Mit WLAN-Marketing können Ärzte über die freiwillige Teilnahme ihrer Patienten in der Praxis einfach und rechtskonform eine große, werbewirksame Reichweite im Internet erzielen. Die Infrastruktur dafür stellt der kostenlose Internetzugang innerhalb der Praxisräume.
Wie das funktioniert? Um sich in das WLAN einer Praxis einloggen zu können, müssen die Patienten ihre E-Mail-Adresse eingeben oder sich über ihren Facebook-Account einloggen und der Nutzung ihrer Daten für Marketingzwecke zustimmen. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten: Denn die Patienten können sich die Wartezeit mit dem Surfen im Internet verkürzen. Auf der anderen Seite haben Ärzte mehrere Möglichkeiten, rechtskonform Bewertungen bei Google und Jameda zu generieren. Sie können abmahnsicher Facebook-Likes und Location-Check-Ins erhalten, mit Popup-Flächen auf Zusatzleistungen aufmerksam machen und über die E-Mail-Adresse und den Whatsapp-Account der Patienten direkt in Kontakt treten – etwa um an Termine zu erinnern oder Geburtstagsglückwünsche zu versenden.
Die Daten der Teilnehmer wie auch der Praxis sind durch den separaten WLAN-Zugang geschützt, die vorinstallierte Software gestaltet den automatisierten Prozess, mit dem Bewertungen und Likes eingeholt werden, abmahnsicher. Wenn zusätzlich noch die 5 Regeln für Ärzte in Sozialen Medien eingehalten werden, kann auch mit Popup-Flächen oder Verlinkungen auf der Startseite des WLAN-Zugangs rechtssicher geworben werden.
Die 5 wichtigsten Regeln für Ärzte in den Sozialen Medien
- Ärztliche Schweigepflicht und Netiquette auch Online beachten: Also keine Kollegen diffamieren
- Berufliches und privates Profil voneinander trennen – und dabei stets Datenschutz und Datensicherheit einhalten
- Grenzen des Arzt-Patient-Verhältnisses nicht überschreiten und bei produktbezogenen Aussagen zurückhalten
- Einerseits die Selbstoffenbarung von Patienten auf Online-Kanälen verhindern, anderseits nicht zu einer Fernbehandlung verleiten lassen
- Keine berufswidrige Werbung über soziale Medien und unbedingt die Haftpflichtversicherung checken
Quelle: Socialwave
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