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Praxismanagement
27. Januar 2021 Videosprechstunde bis Juni 2021 kostenlos
Über 31.000 Ärzte in Deutschland und Frankreich profitieren bereits von diesem Service. Anstatt lange Wege auf sich zu nehmen, können Patienten medizinische Ersteinschätzungen, Kontrollen, Befundbesprechungen und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (AUs) bequem von zuhause erledigen. Die Videosprechstunde wird nach Regelungen der KBV mit bis zu 710 EUR pro Arzt im Quartal gefördert.
Größtmögliche Sicherheit
Um Ärzte und Patienten in der Pandemie größtmögliche Unterstützung zu bieten, stellt Doctolib die nach Regelungen der GKV/KBV zertifizierte Videosprechstunde seit April 2020 für Kalenderabonnenten oder Bestandskunden kostenlos zur Verfügung*. Die Videosprechstunde wird nun auch bis zum 30.06.2021 weiterhin kostenlos bleiben*. Das E-Health-Unternehmen reagiert so nicht nur auf die zweite Welle der Corona-Pandemie und die seit Wochen stark steigenden Infektionszahlen, sondern leistet damit auch einen wertvollen Beitrag zum Schutz von Ärzten und Patienten. In Zeiten der Pandemie bietet die Videosprechstunde größtmögliche Sicherheit: Patienten mit COVID-19-Symptomen können eine Verdachtsabklärung via Videosprechstunde vornehmen lassen, ohne dass sie im Wartezimmer andere Patienten anstecken. Darüber hinaus eignet sich die Videosprechstunde für medizinische Ersteinschätzungen, Kontrollen, Befundbesprechungen und AUs. Insbesondere für Patienten mit chronischen Leiden und eingeschränkter Mobilität ist der Einsatz der Videosprechstunde äußerst sinnvoll und erleichtert den Zugang zu Gesundheitsleistungen. Arztpraxen und Therapeuten konnten so bereits im April die Situation besser beherrschen und kurzfristig Akuttermine zur Erstversorgung via Videosprechstunde zur Verfügung stellen. Wie solche Sprechstunden im Einzelfall aussehen können und auf was grundsätzlich zu achten ist, können Gesundheitsfachkräfte im neuen Praxisratgeber von Doctolib nachlesen – das eBook ist kostenfrei unter info.doctolib.de verfügbar.
Förderung für Videosprechstunde sichern
Die nach Regelungen der GKV/KBV-zertifizierte Videosprechstunde von Doctolib wird pro Quartal und pro Arzt mit bis zu 710 EUR gefördert. Im Gegensatz zur Telefonkonsultation sprechen Arzt und Patient bei der Videosprechstunde von Angesicht zu Angesicht. Die gegenseitige Sichtbarkeit von Mimik und Gestik erhöht die Vertrautheit des Gesprächs, welches einem realen Besuch näher kommt als ein Telefonat. Beratungen ebenso wie Anamnesen können via Video spezifischer durchgeführt werden als über einen Anruf. Mit der Videosprechstunde erhalten Patienten eine zeitgemäße, bedarfsgerechte Fernbehandlung – vom Teilen des Bildschirms und der Behandlungsdokumente über digitale Terminerinnerungen bis hin zum Dokumentenaustausch – all das geht mit nur einem Klick. Die Videosprechstunde entspricht zudem höchsten Datenschutzanforderungen und stellt den maximalen Schutz personenbezogener Gesundheitsdaten sicher.
Bereits 2,5 Millionen durchgeführte Videosprechstunden
Ärzte und Patienten haben die Vorteile der Videokonsultation – nicht nur in Zeiten der Pandemie – erkannt und so erfreut sich diese immer größerer Beliebtheit: Mittlerweile nutzen in Deutschland und Frankreich über 31.000 Ärzte die Doctolib-Videosprechstunde, europaweit wurden insgesamt bisher über 2,5 Millionen Videosprechstunden über Doctolib gebucht. Damit ist auch klar: Immer mehr Patienten fordern moderne, sichere und flexible Lösungen ein, wenn es um ihre Arztkonsultationen geht. Neben der aktuell zentralen Vermeidung des Infektionsrisikos schätzen Patienten die nie gekannte Flexibilität durch die Videosprechstunde. Sie sparen Zeit und Wege und können Arztkonsultationen einfacher denn je in ihren Alltag einbauen.
* In Verbindung mit der kostenpflichtigen Doctolib-Software für Termin- und Patientenmanagement.
Größtmögliche Sicherheit
Um Ärzte und Patienten in der Pandemie größtmögliche Unterstützung zu bieten, stellt Doctolib die nach Regelungen der GKV/KBV zertifizierte Videosprechstunde seit April 2020 für Kalenderabonnenten oder Bestandskunden kostenlos zur Verfügung*. Die Videosprechstunde wird nun auch bis zum 30.06.2021 weiterhin kostenlos bleiben*. Das E-Health-Unternehmen reagiert so nicht nur auf die zweite Welle der Corona-Pandemie und die seit Wochen stark steigenden Infektionszahlen, sondern leistet damit auch einen wertvollen Beitrag zum Schutz von Ärzten und Patienten. In Zeiten der Pandemie bietet die Videosprechstunde größtmögliche Sicherheit: Patienten mit COVID-19-Symptomen können eine Verdachtsabklärung via Videosprechstunde vornehmen lassen, ohne dass sie im Wartezimmer andere Patienten anstecken. Darüber hinaus eignet sich die Videosprechstunde für medizinische Ersteinschätzungen, Kontrollen, Befundbesprechungen und AUs. Insbesondere für Patienten mit chronischen Leiden und eingeschränkter Mobilität ist der Einsatz der Videosprechstunde äußerst sinnvoll und erleichtert den Zugang zu Gesundheitsleistungen. Arztpraxen und Therapeuten konnten so bereits im April die Situation besser beherrschen und kurzfristig Akuttermine zur Erstversorgung via Videosprechstunde zur Verfügung stellen. Wie solche Sprechstunden im Einzelfall aussehen können und auf was grundsätzlich zu achten ist, können Gesundheitsfachkräfte im neuen Praxisratgeber von Doctolib nachlesen – das eBook ist kostenfrei unter info.doctolib.de verfügbar.
Förderung für Videosprechstunde sichern
Die nach Regelungen der GKV/KBV-zertifizierte Videosprechstunde von Doctolib wird pro Quartal und pro Arzt mit bis zu 710 EUR gefördert. Im Gegensatz zur Telefonkonsultation sprechen Arzt und Patient bei der Videosprechstunde von Angesicht zu Angesicht. Die gegenseitige Sichtbarkeit von Mimik und Gestik erhöht die Vertrautheit des Gesprächs, welches einem realen Besuch näher kommt als ein Telefonat. Beratungen ebenso wie Anamnesen können via Video spezifischer durchgeführt werden als über einen Anruf. Mit der Videosprechstunde erhalten Patienten eine zeitgemäße, bedarfsgerechte Fernbehandlung – vom Teilen des Bildschirms und der Behandlungsdokumente über digitale Terminerinnerungen bis hin zum Dokumentenaustausch – all das geht mit nur einem Klick. Die Videosprechstunde entspricht zudem höchsten Datenschutzanforderungen und stellt den maximalen Schutz personenbezogener Gesundheitsdaten sicher.
Bereits 2,5 Millionen durchgeführte Videosprechstunden
Ärzte und Patienten haben die Vorteile der Videokonsultation – nicht nur in Zeiten der Pandemie – erkannt und so erfreut sich diese immer größerer Beliebtheit: Mittlerweile nutzen in Deutschland und Frankreich über 31.000 Ärzte die Doctolib-Videosprechstunde, europaweit wurden insgesamt bisher über 2,5 Millionen Videosprechstunden über Doctolib gebucht. Damit ist auch klar: Immer mehr Patienten fordern moderne, sichere und flexible Lösungen ein, wenn es um ihre Arztkonsultationen geht. Neben der aktuell zentralen Vermeidung des Infektionsrisikos schätzen Patienten die nie gekannte Flexibilität durch die Videosprechstunde. Sie sparen Zeit und Wege und können Arztkonsultationen einfacher denn je in ihren Alltag einbauen.
* In Verbindung mit der kostenpflichtigen Doctolib-Software für Termin- und Patientenmanagement.
Quelle: Doctolib
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