Internationale Konferenz IMED 2016: Übertragung, Prävention und Überwachung von neu auftretenden Infektionskrankheiten und Epidemien
- 04. - 07. November 2016 / Wien, Österreich
Präsenzveranstaltung
Der westafrikanische Ebola-Ausbruch markierte eine unvergleichliche Krise globalen Ausmaßes und es gilt noch viel daraus zu lernen. Das MERS-Virus breitete sich nach Korea aus und wird zunehmend zu einer globalen Bedrohung. Das Zika-Virus, das 2015 erstmals in Südamerika auftauchte, ist eine ernstzunehmende Gefahr für schwangere Frauen. Und die wachsende Resistenz von Krankheitserregern stellt ein grundlegendes Hindernis dar, um auf Epidemien angemessen reagieren zu können. Zusätzlich wurden durch die Flüchtlingskrise in Europa die Bedenken eines Wiederauftretens von Infektionskrankheiten sowie Forderungen nach Gesundheitskontrollen (Monitoring) und Vorsorgeuntersuchungen (Screening) von Migranten, die in Europa und andernorts Schutz suchen, wieder lauter.
Die Themen:
• Neue, global auftretende Infektionskrankheiten von Mensch und Tier und das One-Health-Konzept
• Globale Migration, Gesundheitsmaßnahmen für Flüchtlinge und Immigranten sowie Fragen rund um erneut auftretende Infektionskrankheiten und Vorsorgeuntersuchungen (Screening) von Migranten
• Technologie, Big Data, Krankheitsüberwachung
• Ebola, Zika, Vogelgrippe usw.
• Antimikrobielle Resistenz
• Zukünftige Epidemien: Überträger von Infektionskrankheiten, Schnittstelle von Mensch und Tier, Ökosystem und Umwelt
• Prävention von neu auftretenden Infektionskrankheiten und Epidemien
• Datenaustausch während Epidemien und Pandemien etc.
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