Mittwoch, 17. April 2024
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CME-Artikel

Kollagenosen: Heterogene Autoimmunerkrankungen mit antinukleären Antikörpern als Gemeinsamkeit

Dr. Martin-Lorenz Werthmann, Leitender Oberarzt am Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH

Kollagenosen: Heterogene Autoimmunerkrankungen mit antinukleären Antikörpern als Gemeinsamkeit
Kollagenosen sind heterogene Autoimmunerkrankungen, die als eine Gemeinsamkeit haben, dass antinukläre Antikörper, kurz ANA, vorliegen. Sie teilen auch bestimmte klinische Manifestationen und häufig sind innere Organe mitbetroffen. Zu den Kollagenosen gehören systemischer Lupus erythematodes, Sjögren-Syndrom, systemische Sklerose, Poly/Dermatomyositis sowie Overlap-Syndrome (u.a. Sharp-Syndrom, Antisynthetase-Syndrome). Typische klinische Manifestationen, die bei allen Kollagenosen auftreten können, sind  Gelenk- bzw. Muskelschmerzen, Fieber, ein Raynaud-Syndrom oder auch eine orale bzw. okuläre Sicca-Symptomatik. 

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