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CME-Artikel
16. Dezember 2020 Differenzialdiagnosen und Therapie nächtlicher Wadenkrämpfe
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Krämpfe in der Wadenmuskulatur und der Muskulatur des Fußgewölbes sind die häufigsten Muskelkrämpfe. Sie kommen nicht nur bei Leistungssportlern vor, sondern auch bei Menschen ohne besondere körperliche Belastung. Insbesondere ab dem 60. Lebensjahr treten sie häufiger auf und können Gesundheit und Lebensqualität deutlich beeinflussen. Magnesium gilt allgemein als Therapie der ersten Wahl, obwohl die Evidenzlage unzureichend ist. Dehnübungen werden ebenfalls empfohlen und führen in vielen Fällen zu einer Besserung, wenn sie regelmäßig und richtig durchgeführt werden. Was ist mit den Patienten, die trotz Magnesium und korrekt durchgeführten Dehnübungen weiter unter Muskelkrämpfen leiden? Hier empfehlen die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie eine Behandlung mit Chininsulfat als wirksame und ausreichend belegte Second-Line-Option.
Prof. Oliver Tobolski aus Köln ist als Chirurg und Sportmediziner spezialisiert auf die Behandlung von Sportverletzungen und geht in seinem Vortrag nicht nur auf die Ursachen und Differenzialdiagnosen von Muskelkrämpfen ein, sondern beschreibt auch sehr anschaulich auf der Grundlage seiner eigenen Praxiserfahrungen, wie diese am besten behandelt werden können. Dabei geht er auch auf die sehr unterschiedliche wissenschaftliche Evidenz zu den einzelnen Therapieoptionen ein.
(Der Test zu diesem Artikel steht Ihnen zur Verfügung bis 16.07.2021)
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