Die Apotheker wollen mit Blick auf die dicken Polster der Krankenkassen ein finanzielles „Sonderopfer“ nicht länger tragen. Der auf 2,05 Euro erhöhte Rabatt, den sie pro abgegebenem Medikament an die gesetzlichen Kassen abführten, müsse auslaufen, forderte er Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV) am Montag in Stuttgart. Zwei Tage vor der Verhandlungsrunde mit den Kassen in Berlin starteten die Apotheker in mehreren Bundesländern eine Protest-Fax-Aktion.
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"Apotheker protestieren mit Fax gegen „Sonderopfer“ für Kassen"
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