Kurz vor dem geplanten Gipfel der Koalition bekräftigt die CSU ihre Warnung vor einer Abschaffung der Zehn-Euro-Praxisgebühr. Die Gebühr, die alle gesetzliche Krankenversicherten zahlen müssen, sei - ähnlich wie die Zuzahlung für Medikamente - eine Art der Eigenbeteiligung der Versicherten, sagte die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, dem „Tagesspiegel am Sonntag“.
Die Praxisgebühr sei deshalb sinnvoll und sollte nicht abgeschafft werden. Stattdessen sollte den Versicherten Geld über Beitragssenkungen zurückgeben werden. Der Koalitionspartner FDP will die Praxisgebühr abschaffen.
"CSU bekräftigt: Praxisgebühr soll bleiben"
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