"Eine Reform ohne Ausweitung der Studienkapazitäten kann kein Masterplan sein. Deshalb können wir dem Patientenbeauftragten der Bundesregierung nur beipflichten: Wer dem Ärztemangel in Klinik und Praxis wirksam begegnen will, muss mehr Medizinstudienplätze bereitstellen", begrüßte Rudolf Henke, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes, entsprechende Forderungen von Karl-Josef Laumann, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Mit den heutigen Kapazitäten, die weitgehend denen vor 25 Jahren entsprechen, werde sich das Niveau der ärztlichen Versorgung nicht aufrechterhalten lassen.
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"Denkblockaden überwinden - mehr Medizinstudienplätze schaffen"
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