Es ist ein allgegenwärtiger Anblick in Bus, Bahn, Fußgängerzone oder im Café: Menschen richten ihren Blick alle paar Minuten konzentriert auf ihr Smartphone, tippen und erhalten kurz darauf die Antwort. Der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp hat weltweit um die 600 Millionen Mitglieder, ist fest in den Alltag integriert und wird auf Smartphones weitaus häufiger genutzt als die Telefonfunktion, aber wie steht es um die Sicherheit der Privatsphäre der Nutzer? Der Lehrstuhl für Informatik 1 (Sicherheitsinfrastruktur) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) hat genau das untersucht - mit beunruhigenden Ergebnissen.
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"Informatiker machen auf Gefahr für Privatsphäre durch WhatsApp aufmerksam"
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