Die junge Frau hat die Nacht in Berlin durchgefeiert und kommt erst frühmorgens nach Hause. Dort kollabiert ihr Kreislauf, sie bricht zusammen und fällt auf den Hinterkopf. Der Bereitschaftsarzt kommt nach einigen Stunden, schickt sie aber sicherheitshalber in die Notfallaufnahme der Charité zum Röntgen. Der Wartesaal in der Ambulanz ist voll. Nach weiteren sieben Stunden verlässt die junge Frau die Klinik wieder. Fazit: Am besten wäre sie direkt in die Notfallaufnahme gegangen.
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"Klinikreform: Klagen allein helfen nicht"
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