Jahrelang konnten die gesetzlichen Krankenkassen ein dickes finanzielles Polster aufbauen. Nun müssen sie darauf zurückgreifen. Das hat mehrere Gründe. Die fetten Jahre bei der gesetzlichen Krankenversicherung sind vorbei. In den ersten drei Quartalen 2014 verbuchten die Kassen nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ein Minus von 740 Millionen Euro und mussten erstmals seit längerem von ihren Reserven zehren. Als Grund für die Entwicklung wurden steigende Gesundheitskosten und Änderungen im Finanzausgleich zwischen den Kassen genannt.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalmed.de und www.journalonko.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"Krankenkassen machen Minus - Ministerium: "Finanzlage stabil""
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!