Für ein Forschungsprojekt, das zum Ersatz und zur Verminderung von Tierversuchen beitragen soll, erhält der Heidelberger Biologe Prof. Dr. Thomas Braunbeck eine Förderung des Landes Baden-Württemberg in Höhe von rund 107.000 Euro. Der Wissenschaftler und seine Mitarbeiter befassen sich mit Nachweismöglichkeiten für schädliche Umweltstoffe im Wasser und entwickeln dabei Alternativen für Tests mit Fischen. Im Rahmen ihres neuen Vorhabens werden sie der Frage nachgehen, inwieweit sich Fischembryonen in einer breiten Anwendung als Ersatz für Tests mit voll entwickelten Fischen zur Prüfung von Umweltschadstoffen eignen.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalmed.de und www.journalonko.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"Landesförderung für Forschungsprojekt zum Ersatz von Tierversuchen"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!