In Deutschland studierten im Jahr 2013 rund 85.000 junge Frauen und Männer Humanmedizin. Auf 9000 Studienplätze bewarben sich rund 43 000 Abiturienten. Die Zugangshürde zu diesem Studium ist hoch: Je nach Bundesland liegt der Numerus Clausus bei 1,0 bis 1,4. Entsprechend anspruchsvoll, fundiert und systematisch sollte auch das Studium sein, fordert die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) e.V. Die Fachgesellschaft ist in Sorge um das akademische Niveau der internistischen Ausbildung und befürchtet, dass der aktuelle Lernzielkatalog für das Medizinstudium eine fachschulähnliche Situation erzeugen. Die DGIM legt deshalb jetzt mit dem "Lehrkatalog Innere Medizin" ein Ausbildungsprogramm für den ärztlichen Nachwuchs vor.
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"Medizinstudium nicht "verschulen": DGIM legt Lehrkatalog Innere Medizin für Studierende vor "
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