Die Mieten in Städten wie München oder Düsseldorf können sich schon Durchschnittsverdiener kaum leisten. Umso schwieriger ist es für Menschen, die nur Mindestlohn bekommen. Ihnen bleibt am Monatsende oft nicht einmal Geld für das Nötigste. Für Geringverdiener in westdeutschen Ballungsräumen reicht das Einkommen wegen hoher Mieten oft nicht zum Leben. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montag) vorliegt. Demnach bringt ein Vollzeitjob mit einem Mindestlohn-Stundenverdienst von 8,50 Euro in westdeutschen Städten vielerorts zu wenig ein, um Lebenshaltungskosten und Miete zu decken.
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"Mindestlohn reicht für Singles oft nicht zum Leben"
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