"Der Marburger Bund begrüßt, dass die Koalition die Blockade in den Verhandlungen zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern auflöst und den Fixkostendegressionsabschlag für 2017 und 2018 bundeseinheitlich festlegt. Zwar hätten wir uns geringere Abschläge für Mehrleistungen der Krankenhäuser gewünscht. Der jetzt gefundene Kompromiss verschafft den Krankenhäusern aber die notwendige Planungssicherheit für die nächsten zwei Jahre", sagte Rudolf Henke, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes, zu den Änderungen im gestern vom Bundestag verabschiedeten Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung der Versorgung und Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG).
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"Obergrenze für Mehrleistungsabschläge: mehr Planungssicherheit für die Krankenhäuser"
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