Pflegebedürftige und ihre Angehörigen nehmen nach Darstellung der Deutschen Stiftung Patientenschutz ihnen gesetzlich zustehende Leistungen kaum in Anspruch. Stiftungsvorstand Eugen Brysch sagte der Deutschen Presse-Agentur: "1,8 Millionen pflegebedürftige Menschen werden zu Hause betreut. Davon nutzen nur 67.000 Leistungen der Tages- und Nachtpflege. Das sind gerade einmal 3,7%." Für berufstätige Angehörige "sind Pflege- und Familienpflegezeit ein Flop. Von 375.000 Anspruchsberechtigen haben 242 ein Darlehen beantragt. Das ist nicht mal ein Promille."
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"Pflegebedürftige nehmen Leistungen kaum in Anspruch"
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