Die Zahl der Bundeswehrsoldaten, die mit traumatischen Störungen aus Auslandseinsätzen zurückkommen, ist einer Studie zufolge größer als bisher angenommen. Die vom Bundestag in Auftrag gegebene sogenannte Dunkelzifferstudie zeige, dass - aus Scham oder Angst vor beruflichen Nachteilen - nur etwa jeder fünfte Betroffene professionelle Hilfe suche, berichtet die Zeitung "Die Welt". Nur etwa 20% der psychischen Krankheiten wie posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) würden überhaupt erkannt und behandelt, heiße es in der Untersuchung. Sie soll an diesem Dienstag in Berlin offiziell vorgestellt werden.
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"Studie: Bei Soldaten bleiben traumatische Störungen meist unerkannt "
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