In Deutschlands Krankenhäusern ist im vergangenen Jahr so oft operiert worden wie nie zuvor. Rund 15,7 Millionen Mal griffen die Chirurgen bei ihren stationären Patienten zum Skalpell, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Dabei kamen vor allem Patienten im Rentenalter unters Messer: Wie schon im Jahr zuvor entfielen 41,9% der Eingriffe auf Menschen über 65 Jahre. Sie bekamen meist künstliche Hüftgelenke eingesetzt oder wurden am Darm operiert.
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"Zahl der Operationen in Krankenhäusern auf Rekordhoch "
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