Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Immungedächtnis im Gehirn

Entzündungsreaktionen können die Immunzellen des Gehirns langfristig verändern – die Zellen haben also ein „Immungedächtnis“. Dieses Immungedächtnis beeinflusst möglicherweise den Verlauf später auftretender neurologischer Erkrankungen und stellt somit einen bislang unbekannten Faktor dar, der den Schweregrad dieser Krankheiten beeinflussen könnte. Das berichten Wissenschaftler am DZNE, dem Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) und der Universität Tübingen.

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