Kürzlich hat die Bertelsmann Stiftung im Rahmen des "Faktencheck Gesundheit" eine neue Studie zum Thema Depression veröffentlicht. Die Autoren kommen darin zu dem Schluss, dass eine Vielzahl an Patienten mit dieser Diagnose nicht leitliniengerecht behandelt wird. Zudem würde die Diagnose häufiger in den südlichen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg gestellt. Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) hält die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen der Studienautoren aufgrund methodischer Probleme für zu weitreichend.
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"DEGAM: "Studie zum Thema Depression: Schlussfolgerungen sind trotz beachtenswerter Ergebnisse zu weitreichend""
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