Fettsäuren in der Nahrung haben einen Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf von autoimmun chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose. In einer Kooperationsstudie der Neurologischen Kliniken der Ruhr-Universität Bochum (St. Josef-Hospital) mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen fanden Wissenschaftler jetzt heraus, welche Auswirkungen lang- und kurzkettige Fettsäuren auf die Erkrankungen haben. Ihre Ergebnisse veröffentlichten Prof. Dr. med. Aiden Haghikia und Prof. Dr. med. Ralf Linker in der aktuellen Ausgabe der renommierten Zeitschrift Immunity.
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"Multiple Sklerose und Ernährung: Mikrobiom beteiligt an antienzündlicher Wirkung kurzkettiger Fettsäuren"
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