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Medizin
18. März 2020 Asthma: ICS-Therapie trotz SARS-Cov-2 fortsetzen
Die Gefahr, dass sich das Asthma dadurch in bedrohlicher Weise verschlechtert und (ansonsten unnötige) Arztbesuche oder Krankenhaus-Aufenthalte erforderlich macht – einschließlich möglicher Kontakte mit COVID-19-Patienten – sei für den einzelnen Asthma-Patienten wesentlich bedrohlicher als ein mögliches, gleichwohl unbelegtes Risiko einer Förderung der Ansteckung mit dem Coronavirus (SARS-Cov-2).
Therapie unverändert fortsetzen
Eine erfolgreiche Inhalationstherapie bei Patienten mit Asthma sollte daher auch und gerade in der aktuellen Coronavirus-Pandemie unverändert fortgesetzt werden. Alle übrigen, vom Robert-Koch-Institut empfohlenen Hygiene-und Vorsichtsmaßnahmen, einschließlich der Meidung von Sozialkontakten, sind selbstverständlich auch von Patienten mit Asthma zu befolgen.
Therapie unverändert fortsetzen
Eine erfolgreiche Inhalationstherapie bei Patienten mit Asthma sollte daher auch und gerade in der aktuellen Coronavirus-Pandemie unverändert fortgesetzt werden. Alle übrigen, vom Robert-Koch-Institut empfohlenen Hygiene-und Vorsichtsmaßnahmen, einschließlich der Meidung von Sozialkontakten, sind selbstverständlich auch von Patienten mit Asthma zu befolgen.
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie
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