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Medizin
13. März 2019 Bluthochdruck: „Initiative Hypertoniekontrolle“ will Behandlung verbessern
Bei der Wahl und vor allem bei der Entwicklung der richtigen Mittel und Materialien für ein effizientes und erfolgreiches Hypertoniemanagement in der Praxis will die neugegründete Initiative einen relevanten Beitrag leisten. Gemeinsam mit engagierten Experten arbeitet Prof. Dr. med. F. Limbourg daran, fachlich erfahrene Kräfte zu bündeln, um effiziente Konzepte, hilfreiche Materialien und konkrete Tipps für die Patientenführung zu erarbeiten. Über das Portal werden diese Materialien und Informationen allen Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Alle interessierten Mediziner sind aufgerufen, sich an diesem Engagement zu beteiligen, den Praxisalltag noch effizienter zu gestalten.
Geschützte Plattform
Limbourg versteht die Plattform als Einstieg in die digitale Medizin. Sie bietet Ärzten und Experten in einem Login-geschützten Bereich die Möglichkeit der Vernetzung und der strukturierten Arbeit an relevanten Themen. In gemeinsam definierten Modulen werden wichtige Schwerpunkte der Hypertonie diskutiert, Materialien für die Praxis entwickelt und so aktiv an einer verbesserten Hypertoniekontrolle gearbeitet.
Europäische Leitlinien für Hypertonie
Die European Society of Hypertension (ESH) aktualisierte die europäische Leitlinie zur Hypertonie-Behandlung. Verstärkt setzt sie auf Prävention, Früherkennung und Vereinfachung. Zusätzlich empfiehlt sie niedrigere Zielwerte. Die medikamentöse Therapie von Hochrisikopatienten soll dabei bereits ab Grad 1 Hypertonie begonnen werden. Unabhängig von existierenden Komorbiditäten soll die initiale Hypertonie-Therapie bei den meisten Patienten mit einer Kombination aus 2 Substanzen begonnen werden. Besonders, um die Therapietreue zu verbessern, sei eine Fixdosis Kombinationen einzusetzen. Zusätzlich werden ein neuer Zielwert für Hypertoniker von < 130/80 empfohlen sowie regelmäßige Screenings selbst für Menschen mit optimalen Werten.
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Limbourg versteht die Plattform als Einstieg in die digitale Medizin. Sie bietet Ärzten und Experten in einem Login-geschützten Bereich die Möglichkeit der Vernetzung und der strukturierten Arbeit an relevanten Themen. In gemeinsam definierten Modulen werden wichtige Schwerpunkte der Hypertonie diskutiert, Materialien für die Praxis entwickelt und so aktiv an einer verbesserten Hypertoniekontrolle gearbeitet.
Europäische Leitlinien für Hypertonie
Die European Society of Hypertension (ESH) aktualisierte die europäische Leitlinie zur Hypertonie-Behandlung. Verstärkt setzt sie auf Prävention, Früherkennung und Vereinfachung. Zusätzlich empfiehlt sie niedrigere Zielwerte. Die medikamentöse Therapie von Hochrisikopatienten soll dabei bereits ab Grad 1 Hypertonie begonnen werden. Unabhängig von existierenden Komorbiditäten soll die initiale Hypertonie-Therapie bei den meisten Patienten mit einer Kombination aus 2 Substanzen begonnen werden. Besonders, um die Therapietreue zu verbessern, sei eine Fixdosis Kombinationen einzusetzen. Zusätzlich werden ein neuer Zielwert für Hypertoniker von < 130/80 empfohlen sowie regelmäßige Screenings selbst für Menschen mit optimalen Werten.
Quelle: Initiative Hypertoniekontrolle
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