In Deutschland steigt die Zahl der Kinder und Jugendlichen, bei denen Ärzte ADHS diagnostizieren. Mehr als eine halbe Million ist inzwischen betroffen, Jungen dreimal so häufig wie Mädchen. Dies belegt eine neue Studie der Wissenschaftler vom Versorgungsatlas des Zentralinstituts für die Kassenärztliche Versorgung, die erstmals Daten aller Versicherten in Deutschland analysiert. Die Untersuchung belegt auch deutliche regionale Unterschiede. Diese betreffen sowohl die Häufigkeit der Diagnose als auch die medikamentöse Behandlung.
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"ADHS: Mehr Kinder diagnostiziert, aber es wird zurückhaltender medikamentös therapiert"
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