Schwach, schuldig oder krank? Noch immer werden Alkoholabhängigkeit und Depression häufig stigmatisiert - vom Umfeld der Erkrankten, der Gesellschaft, den Behandlern und auch von den Erkrankten selbst. So wird Alkoholabhängigkeit in der Öffentlichkeit selten als Krankheit und oftmals als individuelles Fehlverhalten angesehen. Auch eine Depression wird noch immer tabuisiert, jedoch in geringerem Maße. Es ist wichtig, das vorherrschende Stigma zu durchbrechen und abzubauen, um Erkrankten den Weg in eine Behandlung zu ebnen.
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"Alkoholabhängigkeit und Depression: Stigma reduzieren - Behandlung optimieren"
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