Wenn ein Wächter einen Eindringling mit bösen Absichten ertappt, muss er aktiv werden. Aber wer passt in der Zwischenzeit auf? Und wie sieht es mit der Lebensdauer eines Wächters im Dauereinsatz aus, wenn es sich dabei um eine Zelle handelt? Diesen Fragen sind Forscher einer Arbeitsgruppe am Universitätsklinikum Aachen und des Helmholtz Instituts für Biomedizinische Technik der RWTH nachgegangen. Sie fanden heraus, dass Wächter-Zellen, die in der Haut für die Immunabwehr zuständig sind, aus Stammzellen im Knochenmark neu gebildet werden. Die bisherige Lehrmeinung ging davon aus, dass jeder Mensch bei der Geburt diese Wächter-Zellen bekommt und dann das gesamte Leben damit auskommen muss. Fast fünf Jahre haben die Wissenschaftler geforscht und ihre Ergebnisse jetzt in der renommierten Zeitschrift IMMUNITY publiziert.
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"Arbeitsteilung bei der Immunabwehr"
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