Sowohl bei Asthma bronchiale als auch der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist die inhalative Verabreichung von Medikamenten nach wie vor die Therapie der Wahl. Wann inhalative Kortikosteroide (ICS), langwirksame β2-Rezeptoragonisten (LABA) oder langwirksame Muskarinrezeptor-Agonisten (LAMA) - alleine oder in Kombination - zum Einsatz kommen sollten, erläuterten Experten auf einem Symposium im Rahmen des 57. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP). Neues gibt es zudem in der Asthma-Leitlinie: Bei der Single Inhaler Maintenance and Reliever Therapy (SMART) kann nun bei Patienten der Stufe 3 bis 5 die gleiche ICS/Formoterol-Fixkombination verwendet werden. So kann bei Atemnot sichergestellt werden, dass der Patient zusätzlich zu einem Bronchodilatator auch das entzündungshemmende ICS inhaliert.
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"Asthma und COPD: Bessere Symptomkontrolle und weniger Exazerbationen durch leitliniengerechte Kombinationstherapien"
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