Psychologinnen und Psychologen der TU Braunschweig haben erstmals die Gesamtkosten der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) in Deutschland berechnet. Die Studie weist eine Summe von jährlich 8,69 Milliarden Euro aus, mit der vor allem das Gesundheitssystem und die Wirtschaft direkt und indirekt belastet werden. Wenn sich nur die Hälfte der Betroffenen behandeln ließe, könnten gezielte Investitionen in spezielle Behandlungsprogramme rund 1,5 Milliarden Euro im Jahr einsparen. Die Ergebnisse der Studie hat das Forscherteam in der Fachzeitschrift Behaviour Research and Therapy veröffentlicht.
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"Borderline: Therapie lohnt sich auch für das Gesundheitssystem"
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