Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen leiden sehr häufig unter Eisenmangel, dessen Therapie ist aber häufig mit Nebenwirkungen verbunden. Eine internationale und interdisziplinäre Wissenschaftlergruppe hat untersucht, wie sich das Mikrobiom auf orale oder intravenöse Eisengaben verhält. Beides führt zu einem besseren Eisengehalt und verändert die Bakteriengemeinschaft im Darm – die Veränderungen variieren aber je nach Therapieform.
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"CED: Reaktion des Darm-Mikrobioms auf gesteigerte Eisenzufuhr"
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