Depression ist eine der häufigsten Begleiterkrankungen der Herzinsuffizienz. Je schwerer sie ist, desto mehr belastet sie Prognose und Lebensqualität Betroffener. Forscher des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz (DZHI), einer Forschungs- und Behandlungseinrichtung von Universität und Uniklinikum Würzburg, haben jetzt gezeigt, dass depressive Herzschwächepatienten weder in puncto Überleben oder Häufigkeit von Krankenhausaufnahmen, noch hinsichtlich ihrer Stimmung von einer antidepressiven Behandlung mit dem selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer Escitalopram profitierten.
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"Depressive Patienten mit Herzschwäche profitieren nicht von Escitalopram"
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