Dass Wissenschaft spannend sein kann, zeigt die jahrzehntelange Jagd von Forschern auf der ganzen Welt nach einem Gen, das die Entstehung von Blut und Gefäßen im Embryo entscheidend steuert. Vor mehr als 20 Jahren isolierte Didier Stainier vom Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim eine Zebrafisch-Mutante namens Cloche, in deren Embryonen sich weder Blutgefäße noch Blutzellen entwickelten, ein bis heute einzigartiges Phänomen. Jetzt hat seine Arbeitsgruppe jenes Gen gefunden, das dafür verantwortlich ist.
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"Embryonalentwicklung: Ohne Cloche keine Blutgefäße "
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