Wechseloperationen zur Erneuerung einer Knie- oder Hüftprothese werden immer häufiger. Ursache ist die steigende Lebenserwartung und damit das höhere Alter der Patienten, deren Gelenkersatz nach der durchschnittlichen Standzeit einer Endoprothese von 10 bis 15 Jahren erneuert werden muss. Um das mit diesen Operationen verbundene Risiko zu verringern, arbeiten Orthopäden und Unfallchirurgen des Universitätsklinikums Leipzig gemeinsam mit Materialwissenschaftlern der Universität Leipzig an einer innovativen Methode zur Loslösung der alten Endoprothesen.
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"Endoprothesenwechsel: Zementverflüssigung statt Hammer und Meißel im OP"
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