Wissenschaftlern am Institut für Molekulare Biotechnologie der ÖAW in Wien ist ein großer Schritt für eine zukünftige Behandlung von Schmetterlingskindern gelungen: eine Therapie mit Fibroblasten aus induzierten pluripotenten Stammzellen zeigte bei der Maus großen Erfolg. Der nächste Schritt ist die Etablierung der Methode beim Menschen. "Schmetterlingskinder" leiden an einer folgenschweren Hautkrankheit, der sogenannten Epidermolysis Bullosa (EB).
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalmed.de und www.journalonko.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"Epidermolysis Bullosa: Entwicklung von Haut-Stammzell-Therapie für Schmetterlingskinder"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!