Die interdisziplinäre Transregio-Forschergruppe "Physiologische Funktionen der APP-Genfamilie im zentralen Nervensystem" wird ihre Arbeit für weitere drei Jahre fortsetzen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat eine zweite Förderperiode mit Mitteln in Höhe von insgesamt rund 1,8 Millionen Euro bewilligt. Die 2010 eingerichtete Forschergruppe wird von Prof. Dr. Ulrike Müller vom Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie der Universität Heidelberg koordiniert. Neben Heidelberger Forschern sind daran Wissenschaftler aus Braunschweig, Frankfurt, Kaiserslautern und Mainz beteiligt. Sie untersuchen das Protein APP, das eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Alzheimer-Demenz spielt, und gehen in diesem Zusammenhang der Frage nach, welche Bedeutung APP für die Kommunikation von Nervenzellen im Gehirn gesunder Menschen besitzt. Dabei geht es insbesondere um den Einfluss dieses Proteins für Lernprozesse und Gedächtnisleistung, sowie um ein besseres Verständnis der APP-Funktionen, um neue Alzheimer-Therapieansätze entwickeln zu können.
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"Funktionen des Alzheimer-Schlüsselproteins APP"
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