UKE-Wissenschaftler am Zentrum für Molekulare Neurobiologie Hamburg (ZMNH) haben erstmals die Funktion einzelner Nervenzellverbindungen im Gehirn über sieben Tage hinweg beobachtet. Ihre Ergebnisse stellen das in der Forschung etablierte Erklärungsmodell, wie unser menschliches Langzeitgedächtnis funktioniert, in Frage. Ihre neue Studie, die außergewöhnliche Einblicke in die Speichertricks des Gehirns liefert, präsentieren die Grundlagenforscher des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift PNAS.
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"Funktioniert das Langzeitgedächtnis anders als bisher angenommen?"
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