Ein Fünftel aller Deutschen weist Fettstoffwechselstörungen auf, an deren Folgen durch Herzinfarkt und andere Gefäßerkrankungen etwa die Hälfte aller Menschen stirbt. In einer Studie an jungen gesunden Männern und Frauen haben Forscher der Medizinischen Klinik und Poliklinik 3 des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus und des Max-Planck-Instituts für Molekulare Zellbiologie und Genetik jetzt in Dresden herausgefunden, dass sich Männer und Frauen wesentlich stärker in ihren Blutfetten unterscheiden als bisher angenommen. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Wissenschaftler in der aktuellen Ausgabe der bei Nature erscheinenden Scientific Reports.
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"Große Unterschiede im Fettstoffwechsel bei Männern und Frauen"
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