Patienten mit einer Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) können heute deutlich besser behandelt werden als noch vor wenigen Jahren. Vor allem bei Patienten mit dem Genotyp 1 (GT-1) sind die Heilungschancen seit der Einführung von Protease-Inhibitoren in die Therapie deutlich gestiegen. Dennoch wird kontinuierlich weiter nach wirksameren und zugleich verträglicheren Therapien gesucht. Schon relativ bald könnten neue Behandlungsoptionen auch für schwierig zu behandelnde Patienten zur Verfügung stehen. Dies machte Prof. Dr. Christoph Sarrazin, Medizinische Klinik I des Universitätsklinikums Frankfurt am Main, im Rahmen eines Satellitensymposiums von Boehringer Ingelheim auf der 68. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) in Nürnberg deutlich.
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"HCV-Behandlung in Deutschland - geht es noch besser?"
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