Auf künstlichen Gelenken oder anderen Implantaten im Körper können sich gefährliche Bakterien ansiedeln. Forscher aus Würzburg und den Niederlanden haben eine Methode entwickelt, um solche Infektionen frühzeitig aufzuspüren. Staphylokokken sind Bakterien, die besonders in Krankenhäusern gefürchtet werden. Denn eine Infektion mit ihnen kann lebensgefährlich für Patienten verlaufen, deren Abwehrkräfte geschwächt sind - zum Beispiel nach einem größeren Eingriff wie einer Organtransplantation. Besondere Probleme machen dabei Staphylokokken, die gegen mehrere Antibiotika gleichzeitig resistent sind.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalmed.de und www.journalonko.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"Implantate: Infektionen früh erkennen"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!