Einige Medikamente zur Behandlung schwerer und mittelschwerer Depressionen haben im Verhältnis zu ihrem Nutzen deutlich höhere Preise als andere. Das zeigt die erste Kosten-Nutzen-Bewertung (KNB) der Wirkstoffe Venlafaxin, Duloxetin, Bupropion und Mirtazapin, deren vorläufige Ergebnisse das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) am 19. November 2012 veröffentlicht hat. Der Vorbericht belegt auch, dass die vom IQWiG gewählte Methode der Effizienzgrenze geeignet ist, der Selbstverwaltung fundierte Informationen über den angemessenen Betrag zu liefern, zu dem die gesetzlichen Krankenkassen ein Medikament erstatten. Bis zum 17. Dezember können interessierte Personen und Institutionen Stellungnahmen zu diesem Bericht abgeben.
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"IQWiG: Antidepressiva - Deutliche Unterschiede in der Kosten-Nutzen-Relation"
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