Zu viel Alkohol schädigt das Gehirn. Wie das passiert, welche Mechanismen diese Schädigung verursachen - darüber ist nur wenig bekannt. Aktuelle Forschungsergebnisse der Arbeitsgruppe Molekulare Psychopharmakologie des Instituts für Psychopharmakologie am ZI ermöglichen nun wichtige neue Einblicke in die molekularen Grundlagen solcher Alkoholschadenseffekte. Die Untersuchungen zeigen, dass wiederholter starker Alkoholkonsum zu einer erheblichen und dauerhaften Umstrukturierung der präfrontalen Großhirnrinde führt.
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"Kontrollverlust bei Alkoholsucht - Neue Erkenntnisse zu molekularen Prozessen"
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