Eine neue Untersuchungstechnik, die mit Lichtstrahlen Hirnaktivität misst und in Bilder umwandelt, könnte Tumoroperationen am Gehirn künftig noch sicherer machen. Das sogenannte "Intraoperative Optical Imaging" (IOI) zeigt erstmals während der Operation, wo wichtige Funktionen wie Gefühl, Bewegung, Sehen oder Sprache sitzen, die geschont werden sollten. Erste Erfahrungen mit dem IOI bei Tumoreingriffen werden auf dem 131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) vorgestellt, der vom 25. bis 28. März 2014 in Berlin stattfindet.
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"Lichtstrahlen machen erstmals Seh- und Gefühlszentren sichtbar"
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