Das neuartige MERS-Coronavirus (MERS-CoV) führt zu einer massiven Infektion menschlichen Lungengewebes, die in ihrem Ausmaß weit über eine Infektion mit dem gefährlichen H5N1-Influenzavirus hinausgeht. Dies fand jetzt ein deutsches Wissenschaftlerteam unter Koordination von Forschern der Charité - Universitätsmedizin Berlin und des Robert-Koch-Institutes in explantiertem menschlichen Lungengewebe heraus. Der Einsatz einer speziellen mikroskopischen Technik ermöglicht eine Darstellung der Infektion, des Rezeptors für die Viren und des verursachten Schadens in der Lunge. Die Ergebnisse wurden heute in der Fachzeitschrift American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine veröffentlicht.
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"MERS-Virus verursacht schwere Zellschäden in menschlichem Lungengewebe"
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