30 Jahre nach der Verleihung des Nobelpreises für die Entwicklung des Hybridom-Verfahrens sind monoklonale Antikörper (mAk) aus der Therapielandschaft für chronische Entzündungskrankheiten nicht mehr wegzudenken. Der Weg von der Entwicklung der ersten mAk bis zum therapeutischen Einsatz dieser komplexen Proteine war lang und aufwändig. Dies liegt nicht zuletzt an den komplexen Herstellungsprozessen, wobei sich die Produkte in Abhängigkeit von der verwendeten Zelllinie, des Nährmediums und der Kulturbedingungen unterscheiden können. Seit Ablauf des Patentschutzes von Biopharmazeutika treten biologische Nachahmerprodukte, sogenannte Biosimilars, auf den Markt. Die Wirkstoffe von Biosimilars sind - anders als Generika - dem Originalprodukt ähnlich, aber nie identisch (1).
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"Monoklonale Antikörper - komplex in der Herstellung, zielgerichtet in der Therapie"
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