Die kurze, planbare Therapiezeit und die Hoffnung auf einen nachhaltigen Effekt ohne weitere Therapiemaßnahmen - das sind die Beweggründe der jungen MS-Patientin, sich für eine Behandlung mit Alemtuzumab zu entscheiden. Die Patientin ist 29 Jahre alt und hat ein einjähriges Kind. Sie leidet seit sieben Jahren unter einer Multiplen Sklerose, trotz einer Interferontherapie entwickelt sie in immer kürzeren Abständen Krankheitsschübe. Im kranialen MRT sind elf Herde, zwei davon Gadolinium-anreichernd, nachzuweisen. "Damit bestand die Notwendigkeit, die Behandlung zu intensivieren", schilderte PD Dr. Karl Baum, Hennigsdorf, die Kasuistik. „Wir haben die Patientin eingehend über die therapeutischen Möglichkeiten informiert und sie hat sich anschließend für Alemtuzumab entschieden, um mit der Hoffnung auf einen nachhaltigen Therapieeffekt möglichst langfristig die Versorgung ihres Kindes sicher zu stellen“, berichtete Baum bei der Veranstaltung "MScience - MShift" in Berlin.
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"MS: Therapeutisches Potenzial von Teriflunomid und Alemtuzumab optimal nutzen "
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