Weltweit sind 34 Millionen Menschen mit HIV infiziert, davon allein 22 Millionen in Afrika. In Deutschland leben derzeit rund 78.000 Infizierte - täglich kommen acht hinzu. Was bislang wenig bekannt ist: Es sterben immer mehr HIV-infizierte Menschen an Tuberkulose. Auf diese Tatsache möchten saarländische Wissenschaftler mit der Initiative "AITS-AIDS/TB Saar" aufmerksam machen. Ziel ist es, Zusammenhänge besser zu verstehen und neue Therapien zu entwickeln. Am 27. November stellen die Initiatoren das Projekt im Rahmen eines Symposiums am Uniklinikum in Homburg vor. Die Europäische Union und die saarländische Staatskanzlei unterstützen das Vorhaben finanziell.
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"Netzwerk untersucht HIV/Tuberkulose-Co-Erkrankung "
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