Erst himmelhoch jauchzend und dann wieder zu Tode betrübt - so stellen sich die extremen Stimmungswechsel für Menschen mit einer bipolaren Störung dar. Unter Leitung von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Bonn, des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit Mannheim und des Universitätsspitals Basel hat eine internationale Forscherkollaboration zwei neue Genregionen entdeckt, die mit der verbreiteten Erkrankung zusammenhängen. Die weltweit einmalige Studie nutzte Patientenzahlen im bisher nicht gekannten Umfang. Die Ergebnisse sind jetzt im renommierten Fachjournal "Nature Communications" veröffentlicht.
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"Neue Gene für bipolare Störung entdeckt"
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