Eine HIV-Infektion lässt sich mittlerweile gut behandeln, doch mehr als 50% der Infizierten leiden unter Sprachstörungen, Lähmungen oder Demenz (Neuro-AIDS). Nicht alle Medikamente können die "Blut-Hirnschranke" passieren, was die Therapie solcher neurologischer Störungen erschwert. Jetzt haben Wissenschaftler um Prof. Frank Kirchhoff einen körpereigenen antiviralen Faktor entdeckt, der eine tragende Rolle bei Neuro-AIDS spielen könnte.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalmed.de und www.journalonko.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"Neuro-AIDS: Körpereigener antiviraler Faktor hemmt Viren-Produktion in Makrophagen"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!